Diese mystische Laterndlwanderung mit der Moorwächterin führt direkt in das Moor, das in den Abendstunden eine besondere Stimmung und Mystik ausstrahlt. Viele Menschen meiden diesen Ort zu dieser Tageszeit, da stets allerlei unheimliche Geschichten von seltsamen Vorgängen im Moor erzählt werden. Dieses alte Wissen unserer Vorfahren über die Geheimnisse der Moorgeister und Irrlichter soll ergründet werden.
Mit der Moorwächterin durchqueren wir das knackende Unterholz um im sumpfigen Moor nach dem Rechten zu sehen und darauf zu achten, dass sich wohl niemand mehr zu dieser Zeit in Gefahr befindet. Schon so mancher fesche Jüngling wurde ja vom Moorweiberl des nachts ins Verderben gelockt und wurde nie wieder gesehen und wandert als Irrlicht im Sumpf umher. Eine Schwarzerle, in deren Geäst ja die Moor- und Sumpfgeister und das Moorweiberl hausen, ist in der nächtlichen Finsternis zu erkennen. Wir lauschen in die Stille. Hörten wir soeben das Raunen der Moorgeister? Eine beklemmende Stimmung macht sich breit. Wir sind ganz still und erwartungsvoll. Leider zeigt sich kein Geist.
Hier ist aber der richtige Platz um die spannende Sage vom Schuster Stöffl, den ja ein Irrlicht verfolgte, zu erzählen.
Nur wo finden wir das Irrlicht?
Schweigend, jedes Geräusch vermeidend nähern wir uns einem Wasser- bzw. Moorloch. Im nächtlichen Laternenschein sehen wir Blasen aus der Moortiefe aufsteigen. Nach altem Wissen bilden sich hier Irrlichter. Nun versuchen wir dem Irrlicht auf die Spur zu kommen. Die Sage vom Schuster Stöffl beflügelt unsere Fantasie – Weihwasser haben wir ja leider keines dabei. Ehrfürchtig und gespannt warten wir, ob sich ein Irrlicht zeigt. War da ein Funkeln zu sehen? Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt. Die Moorwächterin hockt auf dem Bretterweg und plötzlich steigt aus der Moortiefe ein Flämmchen auf. So mancher Teilnehmer bekommt Gänsehaut und ein Schauer läuft nach diesem beeindruckenden Erlebnis über seinen Rücken.
Diese mystische Laterndlwanderung mit der Moorwächterin führt direkt in das Moor, das in den Abendstunden eine besondere Stimmung und Mystik ausstrahlt. Viele Menschen meiden diesen Ort zu dieser Tageszeit, da stets allerlei unheimliche Geschichten von seltsamen Vorgängen im Moor erzählt werden. Dieses alte Wissen unserer Vorfahren über die Geheimnisse der Moorgeister und Irrlichter soll ergründet werden.
Mit der Moorwächterin durchqueren wir das knackende Unterholz um im sumpfigen Moor nach dem Rechten zu sehen und darauf zu achten, dass sich wohl niemand mehr zu dieser Zeit in Gefahr befindet. Schon so mancher fesche Jüngling wurde ja vom Moorweiberl des nachts ins Verderben gelockt und wurde nie wieder gesehen und wandert als Irrlicht im Sumpf umher. Eine Schwarzerle, in deren Geäst ja die Moor- und Sumpfgeister und das Moorweiberl hausen, ist in der nächtlichen Finsternis zu erkennen. Wir lauschen in die Stille. Hörten wir soeben das Raunen der Moorgeister? Eine beklemmende Stimmung macht sich breit. Wir sind ganz still und erwartungsvoll. Leider zeigt sich kein Geist.
Hier ist aber der richtige Platz um die spannende Sage vom Schuster Stöffl, den ja ein Irrlicht verfolgte, zu erzählen.
Nur wo finden wir das Irrlicht?
Schweigend, jedes Geräusch vermeidend nähern wir uns einem Wasser- bzw. Moorloch. Im nächtlichen Laternenschein sehen wir Blasen aus der Moortiefe aufsteigen. Nach altem Wissen bilden sich hier Irrlichter. Nun versuchen wir dem Irrlicht auf die Spur zu kommen. Die Sage vom Schuster Stöffl beflügelt unsere Fantasie – Weihwasser haben wir ja leider keines dabei. Ehrfürchtig und gespannt warten wir, ob sich ein Irrlicht zeigt. War da ein Funkeln zu sehen? Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt. Die Moorwächterin hockt auf dem Bretterweg und plötzlich steigt aus der Moortiefe ein Flämmchen auf. So mancher Teilnehmer bekommt Gänsehaut und ein Schauer läuft nach diesem beeindruckenden Erlebnis über seinen Rücken.
Dauer mit Einkehr zirka 3,5 Stunden,
Dauer ohne Einkehr zirka 2,5 Stunden
Mindestpauschale € 60,--, Leihlaterne kostenlos!
Kinder: Würstelgrillen am Lagerfeuer € 5,-- =1 Paar Würstel + Brot
Ein Projekt der Abteilung Naturschutz, Amt der O.Ö. Landesregierung.
Mit Unterstützung von Land und Europäischer Union.